Das innere Kind ist für mich die Energie, die du von Anfang an mitbringst, die pure Freude, die großen Pupillen der unendliche Entdecker Drang, die Abenteuerlust, das Erforschen, Ausprobieren, Spielen, bei dem Fehler keine Rolle spielen, wenn etwas nicht geklappt hat, dann war es vielleicht schlimm, doch man hat es nochmal probiert; bei richtiger Anleitung. Oder auch nicht, wenn es einem gar nicht gefallen hat. Man ist einfach da und will die Welt entdecken und erobern, denn die Welt konnte als Kind gar nicht groß genug sein. Jedoch erlitt man unter Umständen Schmerz, und die ursprüngliche Energie erlitt einen Schaden oder sogar mehrere Schäden.
Inhalt
Das Konzept des inneren Kindes
Es ist ein Konzept um begreiflich zu machen, daß obwohl man körperlich ausgewachsen ist mit spätestens 21[ oder früher} im inneren noch kindliche Verhaltensweisen aktiv sind, die du als Kind nicht gelernt hast, wie beispielsweise der hin-wendungsvolle Umgang mit negativen Gefühlen , die Traumatas die du eventuell erfahren hast, aber auch das was in dir steckt und dir von Anfang an Freude bereitet hat, deine Neugier, dein Entdeckerdrang und deine Lebenslust, ~ sprich
das was die Pupillen hat groß werden lassen.
Was hat deine Freude gestört oder stört deine Freude?
Im Endeffekt sind negative Gefühle nichts anders wie, dass dich etwas stört. Beispielsweise ärgerst du dich, daß du schon wieder länger arbeiten musst {oder du sauber machen sollst, einkaufen gehen sollst, etc.} oder Hausaufgaben machen musst. Nun hast du die Möglichkeiten es unmittelbar auszudrücken, was du als Kind auch getan hast. Bist du da angeeckt und dein Ärger durfte nicht da sein, dann hast du gelernt ihn irgendwann runterzuschlucken. Und wenn du das oft genug machst, spürst du den Ärger vielleicht irgendwann gar nicht mehr. Sprich du wehrst ihn dann ab.
Du merkst dann nur noch, daß da ein komisches Gefühl in dir schlummert. In solchen oder ähnlichen Situation verhältst du dich dann genauso, kannst allerdings nicht sagen warum und bist dann ziemlich passiv und teilnahmslos und sagst nicht, was Sache ist, bzw. kannst es vielleicht auch gar nicht sagen, was Sache ist. Dann sagst du irgendwann, ich bin halt so oder das ist halt so. Bist jedoch nicht glücklich dabei.
Oder du spürst den Ärger, und gibst ihm Raum, lässt ihn unmittelbar raus.
Ist die Intention des Ärgers intensiv und du fühlst dich richtig frustriet, so könntest du den Ärger so rauslassen, daß du ihn unmittelbar raus lässt, also ganz authentisch alles da sein lässt was da ist und den Ärger voll am anderen ausagierst, vielleicht sogar handgreiflich wirst oder so n quatsch machst.
Die andere Möglichkeit ist, daß du dir einem Moment Zeit nimmst, den Ärger spürst, wahrnimmst was du spürst, tief Luft holst und oder vielleicht sogar den Raum zunächst verlässt, indem du einfach sagst, du da spüre ich gerade was, gib mir bitte einen kleinen Moment, ich komme gleich wieder. Und sobald du wahrgenommen hast was du spürst und was dich verärgert, dann theilst du es deinem Gegenüber mit, was in dir los ist. Sprich du theilst das mit was in dir vorgeht und gleichzeitig achtest du darauf, daß du dem anderen nicht schadest, weder physisch, psychisch, seelisch, emotional, noch energetisch.
Und zwischen diesen Polen gibt es unendliche Abstufungen, einerseits absolut authentisch den Ärger mittheilen oder seinen Ärger runterschlucken und andererseits sich einen Moment zeit nehmen, reinspüren und dann mittheilen, wie du deinen Ärger ausagieren kannst. Auf den letzteren Pol dürfen wir lernen hinzukommen, daß wir unseren Ärger so ausagieren. Das bedarf der Übung und erlaube Dir auch hier Fehler zu machen:
Hinzu kommt noch die Reaktion des anderen, grundsätzlich kann man auf zwei Typen stoßen, entweder es interessiert den anderen nicht, wie es dir damit geht oder es ist dem anderen wichtig wie es dir geht! Du kannst dein gegenüber auch direkt Fragen, ist es dir wichtig, wie es mir geht?
Isat es dem anderen egal, wie es dir geht, dann solltest du dringlichst auf dich achten und schauen das es dir gut geht und ein Umfeld aufbauen, wo du dich so mittheilen kannst 😉 und hier auf dieser Plattform bist du in bester Gesellschaft:
Du kannst dich direkt hier ins Kontaktformular eintragen, wenn du willst:
Was hat dich aus dieser Energie gebracht???

Sämtliche unguten Gefühle kommen daher, daß man aus seiner ureigenen Freude gebracht wurde. Hinzukommen dann noch die Annahmen von denen du ausgehst./Verlinke Von da kommen sämtliche Gefühle, die du durch deine Emotionen zum Ausdruck bringst. Konnten deine Eltern dich liebevoll begleiten und mit Verständnis dir begegnen, und dir so den Umgang mit deinen „negativen“ Gefühlen( wie Angst, Wut, Groll, Furcht, Haß, Zorn und der gleichen ~ die Gefühle, die sich nicht so schön anfühlen) zeigen wie man sie reguliert und das du mit ihnen umgehen kannst oder gehen die negativen Gefühle mit dir um?
Tipps im Umgang mit negativen Gefühlen
Wenn du ein heftiges Gefühl verspürst, beispielsweise überschwängliche Wut oder Ärger, so agierst du diesen nicht unmittelbar authentisch aus, sondern nimmst dir einen Moment und schaust, wie du diese Energie so ausdrücken kannst, das du niemandem schadest; sieh dir hierzu gerne meine Video zur emotionalen Intelligenz an. »»»——————»————————-»»»
Wenn du dieses Gefühl wegdrückst, dann schadest du dir selbst, da diese ungute Energie in dir bleibt. Warum müssen wir diese Energien mittheilen, warum fühlen wir uns nicht gut, wenn wir das nicht tun? immer sämtliche Energien loswerden, um uns gut zu fühlen? Was hat das für einen Sinn?
Warum sollten wir ungute Gefühle ausaggieren?
Hierrauf habe ich im Moment noch keine Antwort, auf diese Fragen, diese möchte ich für mich ergründen, und daran siehst du, daß alles ein Prozeß ist bzw. ein fortlaufendes Bild. Meine Erkenntnis im Moment der Erstellung dieses Beitrages bis hier her, möchte ich dir dennoch mittheilen, was ich bis hierher weiß und veröffentlich daher meinen Artikel.
Ich könnte jetzt in ChatGPT oder einer anderen KI das eingeben, dann bekäme ich sicherlich eine gute Antwort vom rationalen her; doch ich möchte die Antwort erfühlen. Also wenn du jetzt adhoc eine Antwort auf diese Fragen haben möchtest, gebe sie gerne bei ChatGPT ein.
In diesem Beitrag, den ich hier jetzt verlinke zeige ich dir was mit ChatGPT möglich ist, allein durch Fragen stellen. Es geht um Gefühle und Emotionen im Beziehungskontext dem Beitrag und der ist ziemlich lang geworden 😉 Schöne Erkenntnis und viel Freude dabei, wünsche ich Dir von Herzen!!!
Erster Gedanke, warum wir ungute Gefühle ausagieren sollen!
Mein erster Gedanke, ist es das wir es Fühlen sollen, wenn wir uns nicht lieben, da dies als Geist nicht möglich ist? In der geistigen Welt kann es nur gedacht werden, wie es ist nicht in Liebe zu sein. Dieser Gedanke lehnt sich an dem von Neale Donald Walsh an „ die kleine Seele spricht mit Gott“, bzw. „Gespräche mit Gott Band 1“
Ist das mein Gedanke? Ich frage mich, bzw. spüre in mich hinein, wie fühlt es sich für mich an?
Es kommt ein jaa, könnte sein, doch ist es das wirklich um was es geht bei Gefühlen? Ich weiß es nicht im Moment!
Möglicherweise finde ich darauf eine Antwort, möglicherweise auch nicht, den je mehr ich nachfrage, umso mehr Fragen tauchen auf, und das ist ganz normal!!!
Verhaltensweisen
Die Verhaltensweise, die du gelernt hast von deinen dir nahestehenden Bezugspersonen sind jene, die du gelernt hast und so verhältst du dich heute.
Wenn du Meinungsverschiedenheiten aus dem Weg gehst beispielsweise, dann ist das so, weil du nicht gelernt hast mit unterschiedlichen Meinungen umzugehen, stattdessen gehst du ihnen lieber aus dem Weg und sagst vielleicht zu allem Ja und Amen, nur um der Konfrontation aus dem Weg zu gehen, doch innerlich fühlst du was ganz anderes, wenn du es fühlen kannst, vielleicht merkst du auch nur da stimmt was nicht, hast aber keine Ahnung warum. Beispiel, nehmen wir folgendes Szenario an:
Die bist mit Freunden zusammen fühlst dich aber nicht richtig zugehörig, zu denen Freunden. Du hast diese Freunde, weil es sich ergeben hat und du nicht den Mut hast oder in der Lage bist andere zu finden. Du bist froh, daß sich überhaupt irgendjemand für dich interessiert, weil du dich selbst vielleicht gar nicht so magst. Und diese Freunde verhalten sich so, wie du gerne wärst aber nicht bist, aus welchen Gründen auch immer. Du möchtest halt auch dazu gehören und angenommen sein und so sein wie sie. Du machst alles mit, weil du dich innerlich zu schwach fühlst, etwas zu sagen und Angst hast, abgelehnt zu werden, wenn du etwas sagst. Eines Tage wollen deine Freunde auf ein Fest, du bist Fahrer, weil du der einzige bist mit einem Auto. Du hast jedoch keine Lust, dort hinzugehen. Traust dich das allerdings nicht zu sagen, da du dich sonst ausgegrenzt fühlst. Weil du in der Vergangenheit bei einer ähnlichen Situation die Erfahrung gemacht hast, daß deine sogenannten Freunde dann übel über die ab gelästert haben und dich fertig gemacht haben.
Aus diesem Grund sagst du erst gar nichts mehr, hey ich haben keine Lust, lasst uns was anderes machen, sondern du sagst, Ja klar las uns hinfahren, obwohl du das eigentlich gar nicht möchtest. Du bist quasi nur ein Mitläufer. Dieses {innere} Kind, daß das mitmacht, fühlt sich schlecht und „scheiße“, weil es keinen weg sieht, dies zu ändern. Das ist die angelernte Verhaltensweise und die zieht sich durchs ganze Leben, wenn es sich dessen nicht bewusst wird. Später im Berufsleben wird dann zu allem Ja und Amen gesagt, nur um im Außen keine Konfrontationen zu bekommen. Man frisst alles in sich rein, und wenn der Druck außen zu viel wird, dann bricht der Druck im Inneren aus irgendwann, man lässt es an den Kindern aus, den Arbeitskollegen oder läuft vielleicht Amok, läuft irgendwelchen Süchten (Alkohol, Drogen, Internet, PC, etc.) nach oder bekommt eine Krankheit, wie einen Herzinfarkt, Schlaganfall, eine Depression oder Krebs.
Wendest du dich dem zu, was dir Freude bereitet oder bist du ausschließlich mit dem beschäftigt, was du tun musst, auf Arbeit, in deiner Freizeit, etc. Sprich erfüllst du nur ein Pflichtprogramm?
Folgen beim Fehlen des Beibringens mit Gefühlen
Wenn jetzt ein Kind mit seiner vollen Freude im Tun ist, es den Eltern aber nicht gefällt, da das Kind für die Eltern in dem Moment zu viel dies oder zu viel jenes ist, dann fühlt sich das Kind verletzt in seiner Freude, es lernt es darf nicht so sein.
Und nehmen wir an das Kind ist dabei richtig verärgert und sauer und vielleicht sogar wütend. Und jetzt sagen die Eltern zu dem Kind hör auf wütend zu sein oder lass das, oder du brauchst jetzt gar nicht… zu sein.
Was passiert mit dieser Energie, die Wut die dadurch entsteht, daß das Kind nicht im Fluß seiner Freude sein darf?
Das Kind lernt nur, so wie es ist, ist es nicht richtig und Ärger darf man nicht haben. Wenn die Eltern hier das Kind in seiner Emotion nicht halten oder halten können, ist das fatal. Für das ganze Leben des Kindes, bis man vielleicht eines Tages das innere Kind vielleicht aufgrund von Krankheit oder Unfall zum Nachdenken über seine Verhaltensweisen kommt.
Oder bist du auf die Welt gekommen und brachtest gleich schlimme Blockaden mit, so dass du den ganzen Tag weinen mußtest und nur rum geschrien hast? Das ist dann nochmal eine andere Baustelle. Hier in diesem Blogbeitrag spreche ich von den ersteren, den Kinder die die pure Freude nmitbringen und die pure Lust und Freude sind! Betrachte die Augen von Neugeborenen und kleinen Kindern!!!
Zusammenfassung
- Das innere Kind ist ein Konzept, in dem deine Verhaltensweisen wie du auf Situationen reagierst gespeichert sind.
- Dein inneres Kind ist pure Freude, Lust und hat die Liebe zum Leben und einen natürlichen Entdeckerdrang, „ was gibt’s hier alles tolles und schönes!?“ Boahhh wie toll das hier ist
- Wenn man als Kind mit seiner Freude aneeckt und dir nahestehende Bezugspersonen haben das nicht emotional auffangen können, ist das fatal.
- Handelt man aus dem verletzten inneren Kind, dann kommen dabei die ganzen unguten, auch negative „Gefühle“ genannt zum Vorschein. Dadurch lebt man seine nicht geheilte Verletzung aus.
- Das positive innere Selbstgespräch, wie redest du mit dir selber? Gehst du mit dir hart um, bspw. jetzt hast des schon wieder nicht hinbekommen usw. oder zeigst du, wenn du etwas nicht hinbekommst Liebe, Verständnis, Hingabe und Zuwendung?
- Lebst du mit deinem inneren Kind Hand in Hand und wendest dich ihm zu, dann kannst du wahre Freude und Liebe {er}leben.
- Das innere Kind ist das, was dir Freude bereitet, machst du das, in deinem Alltag, oder bist du zu gestresst und voll mit anderen Dingen?